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Der Preis für Desinformation, Meinungs-manipulation und Propaganda

Der Journalismus-Ehrenpreis, den viele verdient haben und den keiner will.

 

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Preisverleihung
17. Mai 2025
Frankfurt a.M.

Eergebnis

Sudel-Ede & Sonderpreis

Wir “gratulieren” Correctiv / David Schraven zum “verdienten” Sieg des Karl-Eduard von Schnitzler Preises 2024 und dem Amtsgericht Bamberg / Richter Martin Waschner zum Gewinn des Sonderpreises “Progressive Rechtsprechung”

Die Verleihung am 17. Mai 2025 in Frankfurt erwies sich wieder als durchschlagender Erfolg – ungeachtet der erwartbaren Abwesenheit der Preisträger.

Maßgeblich zum Gelingen der Veranstaltung trugen eine kurzweilige und inhaltsstarke Podiumsdiskussion, Roland Tichys und Dr. Hans-Georg Maaßens prägnante Laudationen sowie zahlreiche anregende Gespräche und vielversprechende Kontakte bei.

Vor diesem Hintergrund wird der Karl-Eduard-von-Schnitzler-Preis auch in diesem Jahr fortgesetzt – geeignete Kandidaten sind ja sicherlich wieder reichlich vorhanden.

Vielen Dank für Ihre rege Beteiligung!
 
Karl-Eduard von Schnitzler gestorben

„Ich wollte für Hygiene im Äther sorgen.“

Karl-Eduard von Schnitzler

Karl-Eduard von Schnitzler Preis 2024

Erfundene Zitate und Tweets; Fernsehgeräte, die Strom erzeugen; zufällig vorbeikommende Bürger, die sich im Nachhinein als Parteifunktionäre herausstellen; Grüne, die als „Experten“ hofiert werden; manipulierte Schmerzensschreie und ein prallvoller Gardasee, der angeblich austrocknet: Nicht einmal der Wetterbericht bei ARD und ZDF informiert noch über das Geschehen vor unseren Fenstern, sondern manipuliert Daten, die nicht ins „Narrativ“ passen: Skandalöse Fälle von Desinformation und Manipulation sind heute Alltag in deutschen Medien.


Der Alltag wird verfälscht; mißliebige Nachrichten werden verschwiegen, Kritiker verleumdet. Die Stiftung Meinung und Freiheit wird nach dem großen Erfolg in 2023 erneut für die skandalösesten Schwindel-Journalisten den „Karl-Eduard von Schnitzler Preis“ vergeben. Eine unabhängige Jury unter Beteiligung von Lesern und Zuschauern wird Propaganda-Journalismus dokumentieren und prämieren.


Der Preis ist nach Karl-Eduard von Schnitzler benannt, dem Chefkommentator des DDR-Fernsehens und Moderator des „Schwarzen Kanals“. Ein Scheinheiliger des Ostens, der regelmäßig zur Deckung seines Konsumbedarfs in West-Berlin mit D-Mark einkaufte und Nachtlokale besuchte.

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Die Nominierung

Die nominierungs-phase

In der Nominierungs-Phase (bis November 2024) für den „Karl-Eduard-von-Schnitzler-Preis für Propaganda-Journalismus“ wurden zahlreich geeignete Kandidaten vorgeschlagen.

Als Preisträger kamen/kommen überregional bekannte Journalisten aus Fernsehen, Radio, Presse oder Online-Medien, aus den Staatsmedien oder den privaten Medien in Betracht, die in herausragender Weise folgende Kriterien alternativ oder kumulativ erfüllen:

  • Falschberichterstattung durch die Verwendung unwahrer oder das Verschweigen oder Relativieren wahrer Informationen
  • Haltungsjournalismus: Agitation und Propaganda im Sinne einer politischen Ideologie
  • Instrumentalisierung des Medienzugangs zur politischen Feindbekämpfung durch Diffamierung und Ausgrenzung von Personen, die nicht diese Ideologie vertreten
  • Journalismus zur Umerziehung der Bevölkerung im Sinne einer politischen Ideologie
  • Als journalistische Leibwächter, die ihre Medienzugänge nutzen, um Skandale von Politikern zu verschweigen oder zu relativieren
  • Festigkeit in der ideologischen Haltung und fehlende Kompetenz
  • In ihrer journalistischen Arbeit in besonderer Weise auffallen durch Hypermoral, eine Parteilichkeit, Parteinahme für die Woke-Ideologie, die Belange der Klimasekte und durchs Gendern
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“Sudel-Ede”
Trophäe

Finale abstimmung und Preisverleihung

Der diesjährige Preisträger wurde ab Mitte November 2024 bis Anfang April 2025 aus den fünf meistvorgeschlagenen Kandidaten durch Ihre Wahl (wieder hier auf dieser Seite) ermittelt.

Mitte April 2025 (Zeitraum aufgrund der Bundestagswahl verlängert) wird dann der “Gewinner” des “Karl-Eduard-von-Schnitzler-Preises für Propaganda-Journalismus” bekanntgegeben und anlässlich einer kleinen Gala ausgezeichnet und dazu nach Frankfurt eingeladen.

  • Er erhält die “Sudel-Ede-Trophäe” (von Schnitzlers Schimpfname und einen woken Journalisten darstellend) mit der verbundenen Hoffnung auf Reflexion und Einsicht.

Außer dem eigentlichen Preisträger erhalten bis zu fünf Teilnehmer, wenn sie den Gewinner des „Karl-Eduard-von-Schnitzler-Preises“ vorgeschlagen haben, folgenden Preis:

  • Für sie werden jeweils die GEZ-Gebühren für ein Jahr übernommen.

Sind es mehr als fünf Teilnehmer, entscheidet das Los. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Cancel Culture Concept

Die Initiatoren

Die Stiftung Meinung & Freiheit e.V. tritt dafür ein, die Grundrechte auf Meinungs-, Presse- und Informationsfreiheit zu stärken, die durch Artikel 5 des deutschen Grundgesetzes (GG) garantiert sind.

Weiterführende Informationen über die Stiftung und die Möglichkeit unsere Arbeit durch Spenden zu unterstützen, finden Sie auf unserer Homepage.