Skip to content
gold-ede
logo-kevsp

Der Preis für Desinformation, Meinungs-manipulation und Propaganda

Der Journalismus-Ehrenpreis, den viele verdient haben und den keiner will.

preisverleihung

Karl-Eduard von
Schnitzler Preis

Jan Böhmermann gewinnt den Publikumspreis für den skandalösesten Schwindel- Journalismus 2023

| Ein “würdiger” Preisträger

Rund zehntausend kritische GEZ-zahlende Leser und Zuschauer haben ihre Wunschkandidaten für den „Karl-Eduard-von-Schnitzler-Preis für Propaganda-Journalismus“ gewählt.

Insgesamt haben 9.435 kritische Bürgerinnen und Bürger für ihren Wunschkandidaten abgestimmt: Jan Böhmermann erhielt mit 3.666 rund 40 Prozent aller Stimmen, Georg Restle mit 2320 Stimmen rund 25 Prozent, Dunja Hayali mit 2051 rund 22 Prozent, die weiteren Stimmen verteilen sich auf Markus Lanz mit Platz 4 und Anja Reschke mit Platz 5.

Die Preisverleihung im Februar 2024 in Frankfurt war ein voller Erfolg, trotz (oder wegen?) der leider erwartbaren Absenz des Gewinners.

Eine kurzweilige und sehr aufschlussreiche Podiumsdiskussion, eine Laudatio (siehe LINK) auf den Punkt von Roland Tichy, sowie natürlich zahlreiche interessante Gespräche und Kontakte trugen zum Gelingen dieser Veranstaltung maßgeblich bei.

Und somit wird es selbstverständlich auch in diesem Jahr eine Fortführung des Karl-Eduard von Schnitzler Preises geben – Kandidaten gibt es ja leider noch zu genüge…

Mit herzlichen Grüßen
Ihr “Karl-Eduard von Schnitzler Preis” – Team

Karl-Eduard von Schnitzler gestorben

„Ich wollte für Hygiene im Äther sorgen.“

Karl-Eduard von Schnitzler

Der
Hintergrund

Erfundene Zitate und Tweets; Fernsehgeräte, die Strom erzeugen; zufällig vorbeikommende Bürger, die sich im Nachhinein als Parteifunktionäre herausstellen; Grüne, die als „Experten“ hofiert werden; manipulierte Schmerzensschreie und ein prallvoller Gardasee, der angeblich austrocknet: Nicht einmal der Wetterbericht bei ARD und ZDF informiert noch über das Geschehen vor unseren Fenstern, sondern manipuliert Daten, die nicht ins „Narrativ“ passen: Skandalöse Fälle von Desinformation und Manipulation sind heute Alltag in deutschen Medien.


Der Alltag wird verfälscht; mißliebige Nachrichten werden verschwiegen, Kritiker verleumdet. Die Stiftung Meinung und Freiheit wird für die skandalösesten Schwindel-Journalisten künftig den „Karl-Eduard von Schnitzler Preis“ vergeben. Eine unabhängige Jury unter Beteiligung von Lesern und Zuschauern wird Propaganda-Journalismus dokumentieren und prämieren.


Der Preis ist nach Karl-Eduard von Schnitzler benannt, dem Chefkommentator des DDR-Fernsehens und Moderator des „Schwarzen Kanals“. Ein Scheinheiliger des Ostens, der regelmäßig zur Deckung seines Konsumbedarfs in West-Berlin mit D-Mark einkaufte und Nachtlokale besuchte.

trash tv2

Die Nominierungsphase ist abgeschlossen! Vielen Dank für Ihre Teilnahme!

Nominierung

| Wer kommt für den Preis in Frage?

In der Nominierungs-Phase vom 3. bis zum 30. Oktober 2023 für den „Karl-Eduard-von-Schnitzler-Preis für Propaganda-Journalismus“ haben sich zahlreiche Bürgerinnen und Bürger beteiligt und viele geeignete Kandidaten vorgeschlagen.

Als Preisträger kamen überregional bekannte Journalisten aus Fernsehen, Radio, Presse oder Online-Medien, aus den Staatsmedien oder den privaten Medien in Betracht, die in herausragender Weise folgende Kriterien alternativ oder kumulativ erfüllen:

  • Falschberichterstattung durch die Verwendung unwahrer oder das Verschweigen oder Relativieren wahrer Informationen
  • Haltungsjournalismus: Agitation und Propaganda im Sinne einer politischen Ideologie
  • Instrumentalisierung des Medienzugangs zur politischen Feindbekämpfung durch Diffamierung und Ausgrenzung von Personen, die nicht diese Ideologie vertreten
  • Journalismus zur Umerziehung der Bevölkerung im Sinne einer politischen Ideologie
  • Als journalistische Leibwächter, die ihre Medienzugänge nutzen, um Skandale von Politikern zu verschweigen oder zu relativieren
  • Festigkeit in der ideologischen Haltung und fehlende Kompetenz
  • In ihrer journalistischen Arbeit in besonderer Weise auffallen durch Hypermoral, eine Parteilichkeit, Parteinahme für die Woke-Ideologie, die Belange der Klimasekte und durchs Gendern
trophy3

“Sudel-Ede”
Trophäe

Preisverleihung

| Mitte Februar 2024

Der so ermittelte Gewinner des “Karl-Eduard-von-Schnitzler-Preises für Propaganda-Journalismus” wird Mitte Februar 2024 anlässlich einer kleinen Gala ausgezeichnet und dazu nach Frankfurt eingeladen.

  • Er erhält die “Sudel-Ede-Trophäe” (von Schnitzlers Schimpfname und einen woken Journalisten darstellend) mit der verbundenen Hoffnung auf Reflexion und Einsicht.

Außer dem eigentlichen Preisträger erhalten bis zu fünf Teilnehmer, wenn sie den Gewinner des „Karl-Eduard-von-Schnitzler-Preises“ vorgeschlagen haben, folgenden Preis:

  • Für sie werden jeweils die GEZ-Gebühren für ein Jahr übernommen.

Sind es mehr als fünf Teilnehmer, entscheidet das Los. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

 
Cancel Culture Concept

Die Initiatoren

Die Stiftung Meinung & Freiheit e.V. tritt dafür ein, die Grundrechte auf Meinungs-, Presse- und Informationsfreiheit zu stärken, die durch Artikel 5 des deutschen Grundgesetzes (GG) garantiert sind.

Weiterführende Informationen über die Stiftung und die Möglichkeit unsere Arbeit durch Spenden zu unterstützen, finden Sie auf unserer Homepage.