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Der Preis für Desinformation, Meinungs-manipulation und Propaganda


Der Journalismus-Ehrenpreis, den viele verdient haben und den keiner will. JETZT ABSTIMMEN!

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Preisträger
wählen!

Abstimmung

| 6. November bis 5. Dezember 2023

Während der Nominierungsphase haben folgende fünf Kandidaten die meisten Stimmen auf sich vereinen können (alphabetische Reihenfolge):

Jan Böhmermann

• Dunja Hayali

• Markus Lanz

• Anja Reschke

• Georg Restle

Wählen Sie jetzt Ihren Favoriten für den „Karl-Eduard-von-Schnitzler-Preis für Propaganda-Journalismus 2023″!

Vielen Dank fürs Mitmachen!

Karl-Eduard von Schnitzler gestorben

„Ich wollte für Hygiene im Äther sorgen.“

Karl-Eduard von Schnitzler

Der
Hintergrund

Erfundene Zitate und Tweets; Fernsehgeräte, die Strom erzeugen; zufällig vorbeikommende Bürger, die sich im Nachhinein als Parteifunktionäre herausstellen; Grüne, die als „Experten“ hofiert werden; manipulierte Schmerzensschreie und ein prallvoller Gardasee, der angeblich austrocknet: Nicht einmal der Wetterbericht bei ARD und ZDF informiert noch über das Geschehen vor unseren Fenstern, sondern manipuliert Daten, die nicht ins „Narrativ“ passen: Skandalöse Fälle von Desinformation und Manipulation sind heute Alltag in deutschen Medien.


Der Alltag wird verfälscht; mißliebige Nachrichten werden verschwiegen, Kritiker verleumdet. Die Stiftung Meinung und Freiheit wird für die skandalösesten Schwindel-Journalisten künftig den „Karl-Eduard von Schnitzler Preis“ vergeben. Eine unabhängige Jury unter Beteiligung von Lesern und Zuschauern wird Propaganda-Journalismus dokumentieren und prämieren.


Der Preis ist nach Karl-Eduard von Schnitzler benannt, dem Chefkommentator des DDR-Fernsehens und Moderator des „Schwarzen Kanals“. Ein Scheinheiliger des Ostens, der regelmäßig zur Deckung seines Konsumbedarfs in West-Berlin mit D-Mark einkaufte und Nachtlokale besuchte.

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Die Nominierungsphase ist abgeschlossen! Vielen Dank für Ihre Teilnahme!

Nominierung

| Wer kommt für den Preis in Frage?

In der Nominierungs-Phase vom 3. bis zum 30. Oktober 2023 für den „Karl-Eduard-von-Schnitzler-Preis für Propaganda-Journalismus“ haben sich zahlreiche Bürgerinnen und Bürger beteiligt und viele geeignete Kandidaten vorgeschlagen.

Als Preisträger kamen überregional bekannte Journalisten aus Fernsehen, Radio, Presse oder Online-Medien, aus den Staatsmedien oder den privaten Medien in Betracht, die in herausragender Weise folgende Kriterien alternativ oder kumulativ erfüllen:

  • Falschberichterstattung durch die Verwendung unwahrer oder das Verschweigen oder Relativieren wahrer Informationen
  • Haltungsjournalismus: Agitation und Propaganda im Sinne einer politischen Ideologie
  • Instrumentalisierung des Medienzugangs zur politischen Feindbekämpfung durch Diffamierung und Ausgrenzung von Personen, die nicht diese Ideologie vertreten
  • Journalismus zur Umerziehung der Bevölkerung im Sinne einer politischen Ideologie
  • Als journalistische Leibwächter, die ihre Medienzugänge nutzen, um Skandale von Politikern zu verschweigen oder zu relativieren
  • Festigkeit in der ideologischen Haltung und fehlende Kompetenz
  • In ihrer journalistischen Arbeit in besonderer Weise auffallen durch Hypermoral, eine Parteilichkeit, Parteinahme für die Woke-Ideologie, die Belange der Klimasekte und durchs Gendern
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„Sudel-Ede“
Trophäe

Preisverleihung

| Mitte Januar 2024

Der so ermittelte Gewinner des „Karl-Eduard-von-Schnitzler-Preises für Propaganda-Journalismus“ wird Mitte Januar 2024 anlässlich einer kleinen Gala ausgezeichnet und dazu nach Berlin eingeladen.

  • Er erhält die „Sudel-Ede-Trophäe“ (von Schnitzlers Schimpfname und einen woken Journalisten darstellend) mit der verbundenen Hoffnung auf Reflexion und Einsicht.

Außer dem eigentlichen Preisträger erhalten bis zu fünf Teilnehmer, wenn sie den Gewinner des „Karl-Eduard-von-Schnitzler-Preises“ vorgeschlagen haben, folgenden Preis:

  • Für sie werden jeweils die GEZ-Gebühren für ein Jahr übernommen.

Sind es mehr als fünf Teilnehmer, entscheidet das Los. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

 
Cancel Culture Concept

Die Initiatoren

Die Stiftung Meinung & Freiheit e.V. tritt dafür ein, die Grundrechte auf Meinungs-, Presse- und Informationsfreiheit zu stärken, die durch Artikel 5 des deutschen Grundgesetzes (GG) garantiert sind.

Weiterführende Informationen über die Stiftung und die Möglichkeit unsere Arbeit durch Spenden zu unterstützen, finden Sie auf unserer Homepage.